Microline engagiert sich an vorderster Front für die Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund stellen wir Maschinen her, die keinen Abfall produzieren, was eine Einsparung an Verpackungsmaterial von 20 bis 30 % im Vergleich zur Konkurrenz und einen optimiertem Energieverbrauch mit sich bringt. Zugleich setzen wir auf die Verwendung neuer, umweltfreundlicher Materialien. Zu unseren Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten gehört seit einigen Jahren eine Reihe von Tests, die darauf abzielen, die Handhabung und Leistung umweltfreundlicher Verpackungsfolien zu prüfen. Dabei geht es darum, ihre Leistungsfähigkeit unter Produktionsbedingungen zu testen, um ihre Maschinenverarbeitbarkeit zu prüfen. Auch in diesem Fall arbeiten wir mit anderen Unternehmen zusammen, insbesondere mit führenden Unternehmen in der Entwicklung von Biofolien und kompostierbaren Produkten, die die Umwelt nicht belasten.  Alle bisherigen Ergebnisse waren ermutigend und übertrafen alle Erwartungen: Es hat sich gezeigt, dass die „Öko“-Folien, die als Verpackung und Umverpackung verschiedener Produktsortimente getestet wurden, darunter AFH-Rollen (einzeln) und Kaffeebeutel in Gebinden, mit dem Maschinenprogramm von Microline vollkommen kompatibel sind und Leistungsmerkmale im Hinblick auf mechanische Festigkeit und Verpackungsqualität wie die entsprechenden Kunststoffprodukte aufweisen. Änderungen an der Hardware der Maschinen von Microline sind nicht erforderlich. Um mit ihnen kompostierbare  Folien zu verarbeiten, bedarf es lediglich der Einstellung einiger Parameter über das HMI-Bedienfeld. Dies ebnet den Weg für den massiven Einsatz dieser Art von Folie im Konsumgütersektor und im Sektor der Tissue-Produkte für Verbraucher und für die Industrie, aber nicht nur. Das immer tiefergreifendere Wissen über die Materialien und ihr Verhalten bereichert das Know-how des Unternehmens und kann ein wichtiges Element des Austauschs mit dem Kunden darstellen.